An der diesjährigen Hauptversammlung wurde Christoph Kalberer zum Ehrenmitglied ernannt, Celine Kalberer übernimmt das Kassier Amt. Die Vorbereitungen fürs Kantonale laufen auf Hochtouren.
Schiessen: 26 Mitglieder liessen sich bis Versammlungsbeginn für die ordentliche HV der Feldschützen Wangs vom 21. Februar einschreiben. Präsident Walter Kalberer führte diese in gewohnt souveräner Manier. Die vielen guten Platzierungen einzelner Schützen wie auch des Vereins beweisen die hohe Aktivität des Vereins im Bezirk und über die Region hinaus. Diese liess er in seinem achtseitigen Bericht des vergangene Vereinsjahres nochmals Revue passieren. Davon füllte allein das Toggenburger Landesschiessen in Lichtensteig, welches nach vielen Jahren Unterbruch wieder besucht wurde, zwei Seiten. Die guten Resultate des Sextetts Ueli, Markus, Jakob, Celine und Walter Kalberer sowie Peter Grünenfelder liessen auch den Journalisten Urs Huwyler aufhorchen, welcher dann den Teilnehmern eine Doppelseite im Fachmagazin «Schützenkönig» widmete.
Wechsel im Vorstand, Vorfreude aufs Kantonale und neue Trefferanzeigen
Gleich zwei Austritte aus dem Vorstand hatte die FSG zu verzeichnen. Mirco Kalberer durfte für acht Jahre Kassier und Andreas Mark gar für 22 Jahre Schützenmeister einen Gutschein in Empfang nehmen. Als Nachfolgerin fürs Kassier Amt wurde Celine Kalberer einstimmig gewählt, Ueli Kalberer übernimmt als neuer 1. Schützenmeister Marks Aufgaben. Für 30 Jahre Mitgliedschaft, davon 13 Jahre Jungschützenleiter und Schützenmeister, wurde Christoph Kalberer verdient zum Ehrenmitglied ernannt. Voller Vorfreude ist man bereits mitten in der Feinplanung für das St. Galler Kantonal Schützenfest im Sarganserland. Gemeinsam mit dem MSV Wangs werden an den beiden letzten Juni und am ersten Juli Wochenendenden (jeweils freitags und samstags) insgesamt rund 240 Schützen in Wangs erwartet. Im Spätherbst nach Saisonschluss werden dann die sechs neuen elektronischen Trefferanzeigen installiert. Auch da überwiegt das Glücksgefühl und die geforderte Frondienststunden werden im Sinne der Sache gerne geleistet. (pgr)